Idee Freiheit

Online-Business aufbauen – Frag nicht Tante Helga, ob das eine gute Idee ist

In Teil 2 sprechen wir über konkrete Schritte, die du auf dem Weg zu deinem eigenen Online-Business tun kannst. Wir erläutern, welche Schwierigkeiten auftauchen könnten und wie du an deinen gesetzten Zielen dran bleibst.

Online Business Erfolg Interview Tim

Im ersten Teil unseres Blog Artikels haben wir viel über Mindset gesprochen, das die Grundlage für viele Veränderungen in deinem Leben ist. Andere Wege zu beschreiten erfordert Mut und oft auch ein Umdenken von bereits begangenen Pfaden. Wie kannst du dein Online-Business aufbauen? Vor allem Anfänger:innen sind mit den vielen Möglichkeiten, die es im Internet in Bezug auf Arbeit gibt, überfordert. Wenn du den Artikel noch nicht gelesen hast, empfehlen wir dir, das als erstes nachzuholen: 

“Warum du mit deinem aktuellen Umfeld niemals erfolgreich in deinem Business wirst”

Es geht weiter mit dem Experteninterview und die nächste Frage die uns beschäftigt ist:

Welche Online-Business Angebote gibt es? Was bringt mir der Citizen Circle?

Jenny: Ich habe jetzt verstanden, dass mein Umfeld und mein Mindset entscheidend für meinen Erfolg sind. Wie aber finde ich meine Business-Idee? Wo soll ich bloß damit anfangen? Wie soll ich ein Online-Business aufbauen?

Tim: Wir haben viele Angebote zum Thema Ideengenerierung. Die helfen, auf den richtigen Weg zum eigenen Online-Business zu kommen. Außerdem gibt es eine breite Community, die du zu allen Themen befragen kannst. Intrinsische Motivation ist dabei wichtig, aber wie deine Idee ankommt, weißt du ja erstmal nicht ohne Rückmeldung.

J: Ja stimmt, du kannst beim CC erstmal deine Idee einfach in den Slack-Channel werfen und schauen, was dabei rauskommt. Du kannst deine Idee vorstellen und bekommst sofort 20, 30 Rückmeldungen, ohne Probleme.  

Die Community erlebe ich als sehr unterstützend, ohne sofort einen Gegenwert erhalten zu wollen. Außerdem wird nicht gleich so hart gewertet, wie ich es in anderen Social-Media-Kanälen empfinde. Dadurch entsteht so ein Safe-Space, in dem der Raum in alle Richtungen offen ist, auch für außergewöhnliche Ideen.

T: Dieser Safe-Space hilft auch dabei, sich zu trauen. Man kann viel ausprobieren und schauen, welche Resonanz das gibt. Wenn man jetzt gar keine Idee hat, welches Business man machen soll:

Mir hilft es ein Raster zu machen, in dem ich Fähigkeiten, Interesse oder Connections bewerte. Da kann ich mich dann selbst herantasten und es bewerten. Vielleicht habe ich schon ein Thema studiert, dann gibt’s zum Beispiel 10 Punkte in dem Bereich “Fähigkeiten”.

Wenn ich immer noch keine Idee für ein eigenes Online-Business habe, kann ich erstmal einfach zweigleisig fahren, indem ich erstmal nur freelancere. Dann dauert es zwar erst, bis sich mein eigenes Business aufbaut, dafür habe ich aber erstmal einen positiven Cashflow. Um ein Business-Thema zu finden, kann ich nebenbei überlegen, was mich interessiert: Vielleicht habe ich ja ein totales Leidenschaftsthema, Eishockey oder so. Dann kann ich das Business nebenbei gut aufbauen. Wenn ich es zweigleisig mache, kann es eben auch den Druck herausnehmen, sofort erfolgreich sein zu müssen.

J: Stimmt, die Balance zwischen sich unter Druck setzen oder es ganz lassen – die ist wichtig. Die Masterminds (Gruppen, die sich regelmäßig treffen, um Ziele zu setzen und für den gemeinsamen Austausch) im CC sind dabei sehr hilfreich – einfach um dir messbare Ziele zu setzen und zu schauen, ob und wie du sie erreicht hast.

Frag nicht Tante Helga, ob das eine gute Business-Idee ist

J: Wen soll ich auf der Suche nach meiner Business-Idee um Rat fragen? Wie der Titel schon sagt: lieber nicht Tante Helga. Warum?

T: Ja, Tante Helga würde wahrscheinlich sagen: geh doch zu Onkel Heinz ins Versicherungsbüro. Ich weiß nicht, was würde deine Tante Helga sagen?

J: Auf jeden Fall wäre der Ratschlag NICHT: „Du kannst dir doch ein Online-Business aufbauen!“ (schmunzelt) Die würde misstrauisch werden, sagen: „Das ist doch nicht koscher. Lass mal lieber die Finger davon.“ Ist ja auch nachvollziehbar – es gibt genug zwielichtige Gebiete und Kurse im Internet. Ich glaube, Tante Helga würde erstmal das sichere wählen und sagen: „Mach mal lieber das Referendariat.“ Wie praktisch, dass ich mich letzte Woche davon abgemeldet habe (lacht).

T: Ja, das ist für sie das Sichere. Man kann ihr deswegen auch keinen Vorwurf machen und da kommen wir wieder zu der Brille: Für sie ist das Referendariat das Sichere. 

Das ist der Grund, warum man sich mit Menschen umgeben soll, die das machen, was man selbst nicht für möglich hält. Das finde ich immer so spannend, wenn Leute neu in den CC kommen. Das fand ich bei dir auch cool: Da ist erstmal so eine initiale Begeisterung: Wow, da sind Menschen, die leben und arbeiten so, wie ich mir eingeredet habe, dass es nicht möglich ist.

Man kann Tante Helga letztendlich keinen Vorwurf machen für ihre Brille, aber man muss aufpassen, sich die Brille nicht selbst aufzusetzen. Es geht im Endeffekt darum, seine eigene, bewusste Entscheidung zu treffen. Welche das genau ist, das geben wir nicht vor. Der Citizen Circle gibt nur die weiße Leinwand vor, ihr malt eure Realität selbst darauf.

Wie wäre mein Leben, wenn ich mir alles vorstellen könnte?

J: Zum Umfeld gibt es so einen Spruch: “Du bist die Kombination von den 5 Menschen, die dich am meisten umgeben”.

Es ist ja nicht schlecht, sein Leben so zu lassen, wie es ist, nicht zu hinterfragen und ein Leben lang angestellt zu sein. Für manche kann es das größte sein. Es ist aber cool, seine Möglichkeiten zu kennen. Später kann man immer noch nein sagen.

Das war das Coole daran, als ich euch das erste Mal getroffen habe: Ich hatte das Gefühl, da sitzen Menschen, die auf eine sehr entspannte Art miteinander umgehen und bei denen keine Scheuklappen waren. Ich kann nicht erklären, woher dieses Gefühl gekommen ist, aber es war sehr eindeutig. Auch in späteren Treffen wurden Gespräche immer so geführt, dass ich das Gefühl hatte, es geht eher um das „warum nicht?“ anstelle von „das geht nicht, weil xyz.“ Sehr befreiend.

Natürlich auch wieder beängstigend, die ganzen Möglichkeiten (lacht).

T: Dazu fällt mir ein Zitat von Jim Carrey ein, der sagte: “Ich wünschte mehr Leute wären mal reich und berühmt gewesen, um zu merken, dass es gar nicht so geil ist.”

J: (lacht)

T: Ist natürlich plakativ. Für viele Leute wäre das wahrscheinlich schon sehr cool, reich und berühmt zu sein. 

Wenn ich erkenne, ich habe alle Möglichkeiten der Welt, und scheitere immer nur an mir selbst… Zum Beispiel hindert dich nichts daran, 10 Mio. schwer zu werden, außer dir selbst. Wenn du das nicht erreichst, dann scheint es dir nicht wichtig genug zu sein, denn die Möglichkeit dazu hast du ja! Wenn dir das wiederum nicht wichtig genug ist, kannst du dir weiter die Frage stellen, WAS dir denn wichtig ist. Viele Menschen denken ja, wenn sie erstmal reich sind, dann sind sie glücklich. Vielleicht kommst du aber an den Punkt, an dem du erkennst: “Ich will mir jetzt gar nicht den A* aufreißen, um auf dem Konto Betrag X zu haben.” und „Mir reicht es auch 95 % meiner Träume mit einem 6-stelligen Betrag auf dem Konto umsetzen zu können.“ Das zu wissen, ist wertvoll.

J: Cooles Zitat auf jeden Fall! 

Aber kommen wir wieder zu den Fragen, die einen Online-Starter wahrscheinlich beschäftigen. Das Internet ist ja dieses Black Universe, man weiß vielleicht nicht so richtig, was da passiert. Wie kann man die Berührungsangst mit dem Internet verringern? Womit muss man als Online-Unternehmer:in evtl. rechnen?

T: Das ist eine Übungssache. Tante Helga kann natürlich auch nicht verstehen, wie es funktioniert, online Geld zu verdienen. Aber:

Du kannst dich heute 3 Monate im stillen Kämmerlein einschließen und kein Mensch sieht dich und am Ende verdienst du ein gutes Gehalt oder hast ein Business aufgebaut, das dir sehr lange Geld generiert.

J: Das funktioniert also wirklich?

T: (lacht) Du kannst ein Online-Business komplett nur mit deinem Laptop und Internet aufbauen. Du musst nirgendwo hingehen. Nichts Neues für viele Leute, aber man kann es sich mal wieder bewusst machen. Und wenn man sieht, dass es möglich ist, verliert man die Angst vor dieser Blackbox.

J: Das heißt aber auch, alle Online-Unternehmer:innen haben keine Freunde, oder? (schmunzelt)

T: (schmunzelt) Nur noch Chatfreunde.

J: (lacht)

T: Das ist spannend. Ich persönlich habe mittlerweile mehr Freunde, die ähnliche Interessen haben, als früher in meinem alten Schul- und Studienumfeld. Die neuen Freunde hast du allerdings um den ganzen Globus herum, was eine Herausforderung sein kann. 

Ich kann empfehlen zweigleisig zu fahren: Man muss seinen Freundeskreis so strukturieren, dass man eben durch das Internet seine Freunde hat und gleichzeitig sollte man seine lokalen Freunde nicht absägen, denn die sind genauso wichtig.

Wie lange dauert es, bis ich von meinem Business leben kann?

J: Alles klar, du hast mich überzeugt. Ich bin so weit: Ich möchte mein eigenes Online-Business starten. Gibt es einen Richtwert, wie lange es dauert, bis ich darüber gut Geld verdiene, bis es profitabel wird?

T: Es kommt total auf die Geschäftsidee an: Du kannst relativ schnell z.B. als Freelancer:in starten, bei Jimdo eine Website bauen, die an deinen Bekanntenkreis schicken und morgen den ersten Auftrag haben. Und dann schnell in einen positiven Cashflow kommen.

Du kannst aber auch sagen, du baust deine Kunden-Maschinerie auf einem Blog auf. Der braucht vielleicht erstmal ein Jahr, bevor er wirklich rankt. Dann kann es auch mal ein Jahr dauern, bevor der erste Kunde anklopft. Es hängt natürlich massiv von deinem Arbeitseinsatz ab, von deiner Motivation sich zu verändern und Fähigkeit sich zu hinterfragen und von deinem Business-Modell. Und deswegen finde ich diese Zweigleisigkeit auch gut: Neben dem Freelancer-sein noch zusätzlich nebenbei etwas langsam aufzubauen.

Bei mir war es tatsächlich so, dass ich erst gefreelanct habe, daraus ist dann ein Service geworden, den ich 3 Jahre betrieben habe, bis ich ihn verkauft habe. Der hat mir mein Überleben gesichert. Und bei meinem Blog konnte ich das erste Mal nach 2 Jahren monetarisieren.

J: Das ist lange. Wie oft hast du Artikel im Blog geschrieben?

T: Ein Mal die Woche. Aber es hat gedauert, bis ich erkannt habe, was gut funktioniert und wie SEO funktioniert. Dann kam ein leichter Bekanntheitsgrad in dieser Themenblase dazu. Dann wurde ich zu Events eingeladen, wonach die Sache dann relativ schnell Fahrt aufgenommen hat. Man weiß nicht, wann die Lok ins Rollen kommt.

J: Ja, das weiß man nicht. Reichweite über Blogs aufzubauen ist kein Ding von 3 Tagen, im Vergleich zum Beispiel zum Schalten von Google-Ads. Da gibt es ja viele Stellschrauben, an denen man drehen kann und sollte. Um zu wissen, an welchen Stellschrauben man drehen soll, gibt es die Masterclass im Citizen Circle. Hier nehmen dich unsere Experten an die Hand und arbeiten mit dir für ein paar Wochen an deiner Geschäftsidee. 

T: Das hilft natürlich, da gibt es auch die Motivation und das Wissen. Wenn du aber diese finanziellen Möglichkeiten nicht hast, würde ich trotzdem eine Mastermind gründen, mit 4-5 Mitgliedern, in der man sich gegenseitig motiviert und an der Stange hält.

Eine Frage, die man sich ab Beginn seines Online-Business in Bezug auf seine Bezugsgruppe überlegen sollte: Wie ist mein Zugang zu meiner Bezugsgruppe? Wie erreiche ich sie am besten oder ist es eher schwer, sie zu erreichen? 

Wenn du einen guten Zugang zu deiner Zielgruppe hast und bereits eine gute Business-Idee oder eine tolle Story, dann würde ich sagen: Go for it! Dann merkst du nämlich schnell, ob es klappt oder nicht und kannst im Zusammenhang mit deiner Zielgruppe deine Idee einfach ändern und relativ schnell Fahrt aufnehmen.

Mir ging es nämlich oft selbst schon so, dass ich glaubte eine gute Idee zu haben, ohne das mit meiner Zielgruppe “bemessen” zu können. Deswegen an dieser Stelle der Tipp: Beachte immer, wie dein Zielgruppen-Zugang ist.

Dein zukünftiges Ich wird dir danken

J: Wir kommen nun langsam zum Ende unseres Interviews. Es wäre schön, wenn du uns noch etwas mit auf den Weg geben könntest. Vielleicht kannst du uns von einer Situation berichten, in der du Schwierigkeiten hattest innerhalb deines Online-Unternehmertums? An welcher Stelle hast du angefangen zu zweifeln?

T: Es gab Situationen, wo das Geld nicht mehr gereicht hat und ich kurzzeitig gedacht habe, das Angestellten-Dasein hätte doch seine Vorzüge. Ich bin sehr dankbar, dass ich trotzdem weitergemacht habe. Denn es hat nicht mehr so lange gedauert, bis es ins Laufen gekommen ist. 

Weiterhin hatte ich auch die Schwierigkeit über einen langen Zeitraum an einer Sache dranzubleiben, ohne ins Zweifeln zu kommen.

Weiter: Konflikte. Gerade wenn man mit anderen zusammen startet, da kommen natürlich auch persönliche Dinge dazu, was mich persönlich sehr belastet. Deswegen am besten gleich zu Anfang gucken, mit wem man Dinge macht. Ich hatte Gott sei Dank immer Glück.

Ich denke, es könnte einem das eigene Business verderben, wenn man das nicht als Learning nutzt. Es hilft auch mal einen Konflikt zuzulassen und da wirklich gut miteinander in den Kontakt zu kommen.

J: Und eben diese Situation als Herausforderung zu nutzen, anstatt sich entmutigen zu lassen, wie das im normalen Leben ja auch ist.

T: Ja genau. Vor allem, wenn man weit weg ist, ist es vielleicht sogar noch schwieriger. Und das ist auch wieder was, wo ich nicht sagen würde: Remote ist das geilste der Welt, auch wenn es aus Marketingsicht das klügste jetzt wäre (lächelt).

Jeder muss das Beste für sich selbst finden: Es kann ortsunabhängige Arbeit sein, muss es aber nicht. Ich kann mich auch mit meinen 4 besten Freunden in ein gemeinsam gemietetes Büro setzen.

J: Das ist für mich auch der Citizen Circle: Ihr legt die Karten auf den Tisch. Das und jenes ist möglich und ihr wählt selbst. Und wenn es nicht das richtige ist, sucht ihr das Andere.

Gibt es etwas, was du uns Anfänger:innen gerne auf den Weg geben möchtest? Ich habe mal sowas gelesen wie: „Dein zukünftiges Ich wird dir danken.“ Ich finde das ziemlich motivierend.

T: Ja, das ist so, wenn man später mal reflektiert und sich dann sagt: Danke, dass du vor 2 Jahren diesen Weg gegangen bist und mir diese Situation ermöglicht hast. Und das wird so sein! Das kann man sich ruhig vorneweg als Motivation mitnehmen.

J: Ist das so?

T: Wenn man ein Mensch ist, der reflektiert, dem Dankbarkeit wichtig ist und der in der Lage ist, sich selbst zu danken, dann ist das unglaublich wertvoll. Dann ist das die tollste Motivation. Sich die Lebenssituation vorzustellen, die du dir wünschst, macht es greifbarer, es als mögliche Realität zu betrachten.

Auch wenn das wirklich abgetreten ist: Unser Slogan ist ja „wir machen’s einfach“. Da steckt aber die Wahrheit drin: Grübel nicht zu lange, denk nicht nach oder warte darauf, ready zu sein, sondern geh einfach mal los. Auch wenn du den einen Weg vielleicht mal umsonst gegangen bist. 

J: Naja, aber nicht wirklich ganz umsonst: Was du auf dem einen Weg gelernt hast, kommt dir auf dem anderen Abzweig wieder zugute.

T: Dazu habe ich auch eine Geschichte: Ich wollte früher einmal Ernährungspläne verkaufen. Ich habe versucht, die mit Google Ads zu verkaufen, das ist gescheitert. Ich hatte eigentlich auch nicht so viel Lust drauf. Dadurch habe ich Google Ads gelernt. Als ich dieses Tool dann übertragen habe auf meine Freelancer Tätigkeit im Architekturbereich, konnte ich meine Aufträge innerhalb einer Woche verfünffachen. Hätte ich mich damals nicht mit den Ernährungsplänen beschäftigt, wäre ich nicht in diese Situation gekommen, oder vielleicht erst viel später.

J: Sehr schönes Beispiel. Ich habe auch mal gelesen: Gedanken sind Energieverschwendung. Auch sehr hilfreich: Statt denken einfach mal loslegen.

T: Oder ich nehme mir eine Zeit für den Denker-Stuhl. (lacht) Und wenn dann Umsetzungszeit ist, wird nicht mehr nachgedacht, sondern umgesetzt.

J: Auch eine gute Idee! (schmunzelt) Ich habe viel mitnehmen können und hoffentlich auch unsere Zuhörer. Vielen Dank für das schöne Gespräch!

T: Danke für deine Fragen!

J: Danke für deine Zeit und bis zum nächsten Mal!

Fazit

Auf dem Weg zu deinem Online-Business gibt es viele Faktoren, die deinen Erfolg beeinflussen können. Es ist wichtig, ein gutes Umfeld zu haben, das dich beraten und unterstützen kann. Hierfür eignet sich eine Gruppe von 4-5 Menschen („Mastermind“), wie es sie zum Beispiel auch im Citizen Circle gibt.

Wenn du die Entscheidung getroffen hast, ein eigenes Online-Business aufzubauen, musst du zunächst schauen, was für ein Persönlichkeitstyp du bist: Brauchst du den Cut bzw. die direkte Kündigung deines bisherigen Arbeitgebers? Oder ist dir Sicherheit wichtig und du baust ein eigenes Online-Business nur am Wochenende auf?

Wenn du das für dich geklärt hast, heißt es dann nur noch: Am Ball bleiben! Jeder Schritt, den du tust, bringt dich deinem Traum näher. Selbst wenn du deine Business-Idee wieder verwirfst: Kein Schritt ist umsonst! Du nimmst jedes Mal Learnings daraus mit. Wenn du mal nicht weiterweißt kannst du dir Unterstützung zum Beispiel bei einem Coach holen oder dich an Expert:innen wenden. Im Citizen Circle gibt es auch die Möglichkeit an einer Masterclass teilzunehmen, wo du durch den gesamten Prozess des Online-Business-Aufbaus begleitet wirst.

Zu guter Letzt ist es wichtig, Geduld zu haben. Kein Business baut sich über Nacht auf und je länger es dauert, desto nachhaltiger wird dein eigenes Online-Business.

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