Warum Selbstverantwortung so sexy ist

Fühlst du dich manchmal vom Leben “bestraft”? Erwischst du dich manchmal dabei, von “man” zu sprechen, anstatt von “ich”? Bist du manchmal der Meinung, dass die “Umstände” “Schuld” an deiner Situation sind? Dann lass mich dich willkommen heißen, denn nun hast du die Gelegenheit, mit diesen Glaubenssätzen aufzuräumen und Selbstverantwortung für dein Leben und dein Glück zu übernehmen. 

Selbstverantwortung – was ist das?

Selbstverantwortung für sich zu übernehmen bedeutet Verantwortung für sein Handeln, Fühlen und Denken zu übernehmen. Es bedeutet auch für die Konsequenzen deines Handelns oder Nichthandelns Verantwortung zu übernehmen, seien sie schlecht oder gut.

Dabei geht es weniger darum, dir deine “Schuld” zuzuschieben , sondern dir bewusst zu machen, dass die meisten Dinge dir widerfahren, weil du sie aktiv oder passiv durch dein Handeln herbeiführst.

Selbstverantwortung ist somit ein Hebel für ein selbstbestimmtes und damit glückliches Leben. 

Beispiele für selbstverantwortliches Handeln und Denken sind:

  • Du weißt, welche Ziele du in deinem Leben hast
  • Du kannst dir Fehler eingestehen
  • Wenn es dir nicht gut geht, nimmst du dir Zeit, um deine körperliche und emotionale Balance wiederherzustellen
  • du triffst Entscheidungen und stehst trotz Konsequenzen dahinter

Selbstverantwortliches Verhalten ist nicht so sehr in unserer Gesellschaft verbreitet, wie es wünschenswert und gesund wäre. Zum Beispiel fällt es uns enorm schwer, Fehler einzugestehen. In der Schule haben wir nämlich gelernt, dass Fehler machen schlecht ist und abgestraft wird. Jedoch ist es ein ganz natürlicher Prozess, Fehler zu machen, wenn man etwas Neues lernt.

Was wir stattdessen gelernt haben, ist deshalb: Schuld zu delegieren. Wir erklären, warum wir nicht in der Lage waren, etwas Bestimmtes zu tun. Meistens sind das außenliegende Gründe, obwohl es an einem selber lag. Und an diesem Punkt passiert genau das: wir geben die Verantwortung ab.

Warum ist das so entscheidend für den persönlichen Erfolg?

Wenn du oft denkst “Ich schaffe das nicht, weil ich nicht schlau genug bin”, und mit diesem Satz gibst du ganz eindeutig die Verantwortung nach außen ab, dann hinderst du dich daran, weiterzukommen. 

Beispiel: Deine vermeintlich fehlende Schlauheit ist eine Ausrede, die dich daran hindert, eine Weiterbildung zu machen. “Ich bin einfach nicht klug genug, um erfolgreich zu sein.” Wenn du stattdessen denkst “Ich absolviere diese Weiterbildung, um dann ein eigenes Unternehmen zu gründen”, eröffnest du sofort eine neue Perspektive damit.

Ein anderes Beispiel:
Wenn du bei deinem Auftrag- oder Arbeitgeber eine Frist versäumt hast, weil du dich verzettelt hast, und er dich darauf anspricht – wie reagierst du? Sicher ist dies eine sehr unangenehme Situation, aber stellst du dich deinem eigenen Fehler oder suchst du Gründe, warum du es nicht hast schaffen können? Jeder von uns versucht meistens diesen unangenehmen Situationen aus dem Weg zu gehen. Selbstverantwortung würde aber bedeuten, dass du zu deinem Fehler stehst, dich entschuldigst und deine Terminplanung in Zukunft verbesserst. Dann hättest du nämlich dazu gelernt, anstatt im Außen die Schuld zu suchen.

Wenn du handelst, wie im Beispiel mit dem lächelnden Smiley, dann hast du dazu gelernt. Du perfektionierst deine Zeitplanung. Im anderen Beispiel gibst du die Verantwortung aber ab, anstatt dir einzugestehen, dass du dich einfach verzettelt hast.

Das kann man auf quasi jede Situation anwenden, von “Ich konnte meine Doktorarbeit nicht schreiben, weil ich putzen musste” bis “mein Unternehmen ist erfolglos, weil meine Angestellten unfähig sind”. In jeder Situation bist du die/der Verantwortliche. Ob du die Schuld nach außen abgibst, oder nicht.

Und an dieser Stelle mag ich nochmal auf das spannende Thema “Schuld” eingehen:
Schuld existiert nicht.

Beispiel einer Ausgangssituation: Du hast etwas nicht geschafft, was du schaffen solltest. Die Sekretärin “ist schuld” oder du “bist schuld”. In beiden Fällen hast du rein gar nichts davon, dass “jemand Schuld ist”. Es ist nur jemand “verantwortlich” für die Situation. 

Denn: Es geht nicht um Schuld. 

„Schuld ist ein Konstrukt, mit dem wir uns gegenseitig daran hindern, die Gefühle zu fühlen, die gefühlt werden wollen.“

eigenes Zitat

Es geht um Verantwortung. Man kann also getrost das Wörtchen “Schuld” ersetzen mit dem Wort “Verantwortung”. Dann ist nämlich diese schwere Anklage in diesem schwierigen Wörtchen gemildert und man kann sich trauen, sich diese Verantwortung wenigstens ein Stück weit anzunehmen, ohne grobe emotional-seelische Schmerzen zu ertragen 😉

Selbstverantwortung – warum?

Jetzt stellt sich dir vielleicht die Frage, warum du so “blöd” sein sollst dir auch noch ins eigene Fleisch zu schneiden. Warum sich Fehler und Verantwortlichkeiten eingestehen? Was ist der Nutzen davon?

Spinnen wir die Situation mit der verpassten Frist weiter: Anstatt dir den Fehler einzugestehen, beschuldigst du die Sekretärin. Dies wird vielleicht nicht direkt die Kündigung oder Absage zur Folge haben, aber es wird auf jeden Fall den Kontakt zu deine:r/m Auftrag-/Arbeitgeber:in verändern. Möglicherweise wird sich deine Auftragslage dort verringern. Oder du bekommst, statt positiven Empfehlungen, keine Empfehlungen.

Du ärgerst dich möglicherweise bald darüber, dass dir keine “ordentlichen” Aufträge mehr gegeben werden. Und weil du mit hoher Wahrscheinlichkeit bisher ähnlich in deinem Leben verfahren bist, hast du diese Situation sicherlich auch öfter schon gehabt. Und hier ärgerst du dich wieder darüber, dass man dir keine ordentlichen Aufträge mehr gibt.

Aber woran liegt all das? An den Umständen? Bist du das Opfer dieser Situation? Sicher nicht, du und ich, wir alle kreieren diese Situationen immer wieder. Es liegt daran, dass du damals, als du die Entscheidung hättest treffen können, deine Terminplanung zu verbessern, die Verantwortung stattdessen nach außen abgegeben hast. Du hast diesen Umstand somit – bewusst oder unbewusst – geschaffen. 

Und was wäre, wenn die Sekretärin tatsächlich die Frist zu spät bekannt gegeben hätte?
Dann hättest du dir immer noch eingestehen können, dass du nach der Frist hättest fragen können. Natürlich hast du hier die Möglichkeit, entscheiden zu können, dass du mit so einem:r Auftrag-/Arbeitgeber:in nicht zusammenarbeiten möchtest. Aber das ist eine andere Geschichte, es geht hier erstmal um die Verantwortung für die Situation, in der du dich befindest.

Das klingt vielleicht erstmal alles sehr anklagend. Es geht aber tatsächlich um deine persönliche Freiheit und die Bewusstwerdung darüber. Denn:
Wenn du dir bewusst bist, dass du durch dein Handeln deine Lebenssituation erschaffst, kannst du sie ändern! Wenn du weißt, dass du es immer wieder mit misstrauischen  Arbeit-/Auftraggeber:innen zu tun hast, weil du dir deine Missverständnisse nicht eingestehst, kannst du dein Verhalten ab jetzt ändern! Und damit deine Lebenssituation.

Zum Beispiel kannst du:

  • deine Fehler einsehen, kommunizieren und dich verbessern
  • wenn dir der Umgang mit deinem:r Arbeit/Auftraggeber:in nicht gefällt, die Entscheidung treffen, zu gehen

Und damit veränderst du schon nachhaltig die gegebene, unbefriedigende Situation. Du musst darin nicht stecken bleiben und du bist auch nicht das Opfer deiner Umstände!

Ist das nicht eine frohe Kunde? Du musst dich nie wieder über deine:n Arbeit-/Auftraggeber:in aufregen, sondern kannst einfach dein Verhalten ändern.

Ich habe eine langjährige Kollegin, die sich seit Ewigkeiten in ein und derselben Situation wiederfindet: Sie macht mehr Arbeit für ihre Auftraggeber, als sie laut Auftrag muss und abgesprochen ist. Am Ende des Auftrages ist sie dann immer unzufrieden mit ihrer Kosten-Aufwand-Bilanz und fängt an, bei ihrem Auftraggeber Druck zu machen. Der wiederum gibt keine Aufträge mehr an sie raus. 

Sicherlich würde es jedem von uns so gehen: Wir hängen uns rein, weil es Freude macht und wir mehr Wert für unseren Auftraggeber liefern möchten. Dann jedoch schleicht sich ein Gefühl von Unfairness ein. Und dann fängt man an, sich über die unfaire Bezahlung zu beschweren. Oder man macht Druck, was die Stimmung zum Auftraggeber ganz sicher beeinflusst. 

Selten hat die Kollegin deswegen längere Geschäftskontakte. Schade ist dabei: Ihr fällt es schwer einzusehen, dass sie zu großen Teilen diese Situation selbst produziert hat und immer noch tut.

Selbstverantwortung – wie geht das?

Mit der Selbstverantwortung ist es wie mit dem Lernen eines neuen Instrumentes: Jeden Tag üben, über einen langen Zeitraum und immer ein kleines bisschen herausforderndere Übungen. Das gilt übrigens bei allen Dingen, die wir neu lernen, sofern wir sie wirklich etablieren anstatt nur ausprobieren wollen. Laut Forschung braucht ein Profimusiker etwa 10.000 Stunden seines Lebens, um das Instrument vollständig zu beherrschen. 

Ganz so intensiv ist es mit neuen Gewohnheiten Gott sei Dank nicht: Laut Forschung brauchen wir für die Etablierung neuer Verhaltensweisen im Schnitt etwa 2 Monate, bis eine Gewohnheit zur automatischen Verhaltensweise wird.*

Um Selbstverantwortung zu lernen, braucht es neben der Ausdauer und dem Willen, diese wirklich zu erlangen, ein erhöhtes Maß an Bewusstsein und Achtsamkeit. Dies ist sozusagen die Basis für die Veränderung in deinem Leben. Wenn du merkst “Mist, jetzt schiebe ich schon wieder die Verantwortung auf xyz, anstatt mich in meiner Terminplanung zu verbessern!” kannst du es ändern. Dazu musst du es aber erst einmal bemerken.

Folgende Dinge vergrößern dein Bewusstsein:

  • regelmäßige Meditation (sogar nur 5 Minuten am Tag sind schon hilfreich)
  • Atemübungen (Wim Hof, Holotrophes Atmen, Rebirthing etc.)
  • Auszeiten: Am Wochenende mal für 2-4 h Handy, Familie und Erledigungen weglassen
  • Zeit in der Natur

Bewusstsein vergrößert deinen Handlungsspielraum, den du mit deinen Mustern und Glaubenssätzen hast. Das ist gut, weil du dann eingreifen kannst, wenn ein schadhaftes Muster wieder aktiv ist. Mit einem größeren Bewusstsein kannst du somit dein Leben erfolgreicher gestalten. Dabei ist es egal, ob es sich um Persönlichkeitsentwicklung oder die positive Entwicklung in deinem Unternehmen handelt.

Übernimm die Verantwortung für dein Leben

Sei dir im tiefsten bewusst und treffe jetzt die unumstößliche Einsicht, dass du, und nur du für dein Leben verantwortlich bist. Nur du kannst dich glücklich und erfolgreich machen und niemand anders kann es für dich tun. Wenn du Unterstützung erhältst, ist es auf jeden Fall ein Benefit, aber niemals die Ursache für wahres Glück. Verinnerliche dieses Statement voll und ganz und sei dir dessen in den nächsten 2 Monaten vollkommen bewusst. Nimm diese Tatsache an!

Habe Klarheit über das, was du dir wünscht

Es gibt ein Sprichwort, das in etwa so klingt: “Ein Schiff, das keine Richtung hat, treibt vor sich hin”. Das kannst du natürlich auch tun. Sei dir dann aber bewusst, DASS du es tust, dass dann Dinge passieren, die dich stören könnten. Natürlich passiert das auch, wenn du eine klare Vision hast. Wenn du aber einen Fokus auf einen Traum oder eine bestimmte Zukunft hast, anstatt auf gar nichts, wird dein Gehirn sich vor allem auf die Dinge fokussieren, die du dir schon ausgemalt hast. Je stärker du dich auf die Aspekte fokussierst, die du dir wünschst, umso stärker werden dir diese Dinge in Zukunft in deinem Leben auffallen.
Habe auch Klarheit darüber, was du dir nicht mehr wünschst. Es geht hierbei darum, Entscheidungen zu treffen. Bist du mit deiner derzeitigen Lebenssituation zufrieden? Wenn ja, dann freut es mich. Dann haben deine vergangenen Entscheidungen zu dieser Gegenwart geführt. 

Bist du nicht zufrieden? Dann treffe eine Entscheidung, die deine Situation verändert.

Natürlich gibt es auch Dinge, die du nicht einfach so ändern kannst. Dort kannst das Gefühl in Bezug auf diese Dinge ändern. Ja, das kannst du – du bist der Schöpfer deiner Gedanken und Gefühle, niemand anders. Und wenn du die Dinge nicht ändern kannst, fang an, sie zu lieben. Es bringt nichts, sich über Unannehmlichkeiten aufzuregen. Das ist einfach Energieverschwendung, leider. Fang stattdessen an, die Dinge in ihrer Eigenart vollkommen anzunehmen und zu lieben.

Wenn du jedoch die Option zur Veränderung hast, nimm diese wahr! Tu dies ganz bewusst: “Nein, das möchte ich nicht mehr in meinem Leben haben.” Allein das Bewusstwerden darüber, was gehen darf, ist schon Gold wert. Du hast die Kontrolle darüber. Sei dir darüber bewusst!

Achte auf deine Sprache

Gedanken werden zu Worten. Und Worte werden zu Handlungen. Anhand der Sprache verrät jeder von uns viel von seiner Denkstruktur. Fang an, selbstbewusster damit umzugehen! Benutze nicht mehr das nette Wörtchen “man”, wenn du eigentlich etwas über deine Meinung sagen willst. “Man” ist ein Ausweichmanöver, mit dem ich die Verantwortung für meine Aussage nach außen abgeben will. Trau dich, “Ich denke….” zu sagen. 
Warum ist das so wichtig? Weil du dir dann über folgendes bewusst wirst: Mit einem bestimmten Sprachgebrauch kannst du verschleiern, dass du das Zentrum deines Lebens bist und vollkommene Kontrolle darüber hast. Mit Sprache können wir uns in die Opferrolle begeben. (“Ich wusste nichts von der Frist.”) Mit Sprache können wir unser Potential verschleiern. (“Ich konnte das noch nie.”)

Es ist natürlich sehr komplex, seine komplette Sprache permanent zu überprüfen. Ich kann erstmal anfangen im Arbeitskontext mehr Verantwortung für mein Handeln und anstehende Aufgaben zu übernehmen. Anstatt zu sagen “Man müsste das mal erledigen”, sag lieber:
“Dies muss erledigt werden. Ich kann das übernehmen.” Oder “Ich kann das zeitlich gerade nicht übernehmen.”

In diesem Zusammenhang gibt es häufig auch die Redewendung “Keine Zeit”. Trau dich, authentisch zu sein und zu kommunizieren, wie es wirklich aussieht (sofern es deine Situation zulässt). Das gibt dir ein selbstbewusstes und authentisches Gefühl. Statt zu sagen “Ich habe keine Zeit dafür”, sag lieber: “Kannst du dies bitte übernehmen, da ich diese Aufgabe wirklich sehr ungern mache?”  Dadurch wirst du dir deiner selbst bewusst, übernimmst Verantwortung für die Aufgabe sowie für deine Kapazitäten.

Fazit

Zugegeben: Es ist ein langer Weg, der Weg der Selbstverantwortung. Sobald du aber den Mechanismus verstanden und gefühlt hast, der dahintersteht, wird es für dich total logisch sein, diese Selbstarbeit zu tun. 

Warum das sexy ist? Nichts geht über Menschen, die in ihrer Mitte stehen und vollkommene Verantwortung für sich, ihren Erfolg und ihre Gefühle übernehmen. Das ist einfach anziehend. Dabei geht es so gar nicht darum, dass dieser Mensch erfolgreich ist in einem bestimmten Sinn oder bestimmte Charaktereigenschaften hat. Nein: Es ist der einfache Aspekt, dass dieser Mensch zu sich steht, mit all seinen Facetten.

Ich finde es sogar sexy, wenn ein Mensch sagt: “Wenn ich jeden Tag 2 Stunden Zeit in mein Business investiere, werde ich bald erfolgreich. Mir ist das aber nicht wichtig. Ich möchte lieber stattdessen jeden Tag 2 h chillen. Und dazu steh ich.”

Ist das nicht mega? 🙂

Oder: “Es triggert mich, wenn du schreist. Ich werde dann traurig. Aber das ist mein Thema, du kannst das weiterhin tun. Ich übernehme Verantwortung für meine Trauer und nehme meinen Handlungsspielraum wahr. Nächstes Mal kümmere ich mich um mich, indem ich den Raum verlasse.”

Das ist vollkommene Bewusstheit und Verantwortung für die eigenen Gefühle.

Die Arbeit an sich: Es lohnt sich. Nach ein bisschen Übung und dem eisernen Willen, etwas zu verändern, kommt nämlich das Gefühl von wirklicher Kontrolle über dein Leben und die Möglichkeit, es genauso zu gestalten, wie du es dir wünschst. 

Um zu starten, reicht schon diese Frage an dich selbst: Glaubst du an deine Träume? Und möchtest du wirklich, dass diese Realität werden? Wenn ja, dann beginne heute dir deiner Verantwortung und deiner “Macht” bewusst zu werden.

Quellen:

https://www.freeletics.com/de/blog/posts/gewohnheiten-in-21-tagen-andern/#gsc.tab=0

Autor

  • Jenny ist Musikerin, entdeckt aus ihrem Headquartier in Leipzig die Welt und sorgt neben gutem Marketing für gute Stimmung im Citizen Circle Team.